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21.02.2020

Da gab es für die Gänsejäger etwas gutzumachen: Das Hinspiel in Gräfelfing gegen Flying Circus lief gar nicht. Damals zockten sie uns ganz klar ab. Und dieses Mal? Lief viel besser, aber nicht optimal. Wieder zogen die Gänsejäger im Zirkus den Kürzeren, wieder verloren sie einen Satz glatt mit 17 Punkten, holten den nächsten jedoch mit gleichem Abstand, um dann im dritten, wie es sich leider als betriebliche Übung einzuschleichen droht, knapp zu verlieren, zu 22.
Während die Jagdgänse ein ums andere Mal in Bestbesetzung auflaufen, sind die Gänsejäger zu Anhängern des Rotationsprinzips mutiert. Was bleibt Teamleaderin Antje auch anderes übrig, als schon vorab für ein reichhaltig bestücktes Portfolio zu sorgen und in weiser Voraussicht Dominik von den Jagdgänsen zu akquirieren? Einer fällt immer aus und dieses Mal war es Ludwig mit multiplen Maladien.
Eine ganz neuer Gänsejäger - eben Dominik - im Feld? Was macht man da? Man baut drumherum auf bewährtes und so sollten die Gänsejäger auflaufen. Ein Hauch von Thüringen wehte übers Feld, als Marius beschloss, seinen eigenen Kandidaten, nämlich sich selbst, nicht zu wählen, beziehungsweise nicht auf das Spielfeld zu stellen. David, dessen Moves wir noch nicht so gut kennen, spielte statt seiner und die Gänsejäger holperten im Speed-Dating-Modus übers Feld. Dem Zirkus auf der anderen Seite war das so was von Wurst, beim Zirkus gibts nur eines, Druck! Und das, wo wir uns doch erst mal sortieren mussten.
Zweiter Satz, neues Glück, Marius lief auf, Dominik war schon ganz gut integriert und die Sache lief. Jeden Ball schaufelten wir vom Boden, und Druck gabs dieses Mal von der Jägerseite.
Selig ob dieser Wiedergutmachung, ließen wir es im dritten Satz dann wieder erst mal ein bisschen schleifen. Rückstand. Dann Aufholen. Dann wieder Thüringen-Alarm mit Spontanauswechslung, um die geistige Flexibilität zu testen. Gelang erst mit Anlauf und die Aufholjagd kam dann zu spät. Tieftraurig.
Immerhin, die FDP auf dem Schiedsrichterstuhl stellte sich deutlich besser an als die Parteikollegen in Thüringen, Danke! Dank auch an die Zuschauer, mit denen die Gänsejäger dann zur Hauptversammlung strömten. (Beate)

Kommentar 1Kommentar von Jens am 21.02. um 15:27:00 Uhr
...all zu gerne ins 2:1 gepfiffen hätte...
Kommentar 1Kommentar von Jens am 21.02. um 15:24:28 Uhr
Ja das war echt nervenaufreibend - auch für den liberalen Schiedsrichter, der die Gänsejäger nur all zu gerne ins 3:1 gepfiffen hätte. Immerhin: Bei den Annahmen muss man anerkennend bemerken: 90 % Top-Annahmen, obwohl die Angaben wirklich heftig waren. Und zur aushelfenden Jagdgans: So geht Angriff!



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