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21.03.2023

Knappe Niederlage gegen Laimer Bier - die Jagdgänse machen es richtig spannend im Abstiegskampf

Es war eigentlich alles angerichtet für den vorzeitigen Klassenerhalt der Jagdgänse. Ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten hätte ausgereicht, Jens und Julian waren seit langer Zeit mal wieder gemeinsam dabei und mit Louis hatte sich sogar Verstärkung von den Gänsejägern angeboten.
Der erste Satz startete dann aber zunächst auf und neben dem Feld holprig. Es fand sich nur schwer ein Schiedsrichter und die Geheimwaffe wurde schnell zur Geh-heim-Waffe. Zusätzlich fand Laimer Bier deutlich besser ins Spiel, was zu einem schnellen Rückstand führte. Die Jagdgänse - in der Aufstellung Max-Ben-Sandra und Annika-Jens-Fabio - besannen sich dann aber doch auf ihre Stärken, holten erst auf und zogen dann eigentlich beruhigend davon. Doch beim Stand von 18:12 kam es zum Bruch im Spiel, die deutliche Führung wurde recht schnell verspielt und ein sicher geglaubter Satz ging am Ende denkbar knapp an den Gegner.
Den zweite Satz starteten wir mit Julian für Jens und Anna für Sandra. Wieder kamen die Gegner jedoch besser ins Spiel und erspielten sich ein paar Punkte Vorsprung. Anders als im Satz zuvor gaben sie diesen aber erstmal nicht her, sondern bauten ihn sogar aus. Doch diesmal gab Laimer Bier seinerseits einen sicher geglaubten Vorsprung aus der Hand, die Jagdgänse kämpften sich unter Druck fulminant zurück und plötzlich glichen wir zum 23:23 aus. Leider war das dann unser letzter Punkt - so gingen beide Sätze mit dem knappest möglichen Abstand an die Gegner, die dadurch in der Tabelle bis auf einen Satz herankommen. Nun heißt es Daumen drücken und wieder einmal selbst einen Favoriten überraschen. Die Leistung macht durchaus Mut für dieses Unterfangen, nur an der Nervenstärke müssen wir noch arbeiten! (Fabio)

Kommentar 1Kommentar von Jens am 21.03. um 14:06:11 Uhr
Kommentar 1Kommentar von Jens am 21.03. um 11:34:26 Uhr
Danke Fabio für den Spielbericht, der die Dramatik erahnen lässt. Schade noch, dass die Gegner es für nötig befanden, zur Abwendung ihrer Niederlage gleich dei "Geheimwaffen" aus der ersten Mannschaft einzuwechseln. Für mich eindeutug eine Wettbewerbsverzerrung. Im Gegensatz zu unserer Geh-heim-waffe hatten deren Erstligisten aber zuvor brav am Spielfeldrand gesessen und haben ihre Mannschaft angefeuert.



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