VC Westpark München
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Lange sah es auf der Anmeldeseite so aus, als würden die Jagd auf Dr. Laim tatsächlich nur mit 007 Agent:innen stattfinden. Übers Wochenende kamen dann Khalil und Dominik dazu, sodass schließlich ein Team aus neun Spieler:innen mit der Lizenz zum Baggern in das hoch gesicherte Hauptquartier der Organisation SVL eindringen konnten.
Liebesgrüße aus Laim waren nicht erwartet worden, was sich auch gleich beim Einspielen zeigte. Es kam direkt zu einem heftigen Schusswechsel mit zwei gegnerischen Doppelagenten, die sich in die Operationsbasis der Jäger eingeschlichen hatten.
In tödlicher Mission starteten dann Annika, Mo und Fabio zusammen mit Max, Ben und Sandra.
Noch war definitiv keine Zeit zu sterben und so war der erste Satz hart umkämpft. Wie im Casino Royal ging es hin und her. Am Ende waren es der ein oder andere Feuerball der Gegner mehr, sodass der erste Satz knapp verloren ging.
Den Hauch des Todes im Nacken trat nun Julian statt Max in den Geheimdienst seiner Majestät ein. Ganz nach dem Motto Leben und Sterben lassen, ging es auch in diesem Satz hin und her, bis die Jagdgänsetruppe sich Dank schöner Blocks (Octopussy wäre stolz gewesen) und dem ein oder anderen Goldfinger entscheidend absetzen konnten. Bei 24:19 muss wohl das Diamantenfieber ausgebrochen sein, denn die Bösewichte kamen zurück. Stilecht verstärkt durch mehr als 20 unbeteiligte Minions, die lautstark aber wirkungslos den Spannungsbogen zum Showdown aufbauten. Dieser zog sich dann spectre-kulär in die Länge. Im allerletzten Ball hatte der Schiri, der uns liebte, ein Nachsehen und so verhinderten die Agent:innen mit dem 33:31 den frühzeitigen Skyfall. Das Wehklagen der zahlreich dahingestreckten Minions wurde nur von den Jubelschreien auf dem Feld und von Bondgirl Beate, Moonraker Dominik (in geheimer Mission) und Günter-Q-Webmaster übertönt.
Man spielt nur dreimal und diesmal ging es mit Khalil statt Fabio in die nächste Runde.
Gerade am Anfang fehlt dem Jagdgeschwader der Mann mit dem goldenen Colt, sodass es bald 2:8 stand. Im Angesichts des Todes sagten sich die Jagdgänse jedoch: Stirb an einem anderen Tag und so kam es zum Gleichstand rund um die 10 Punkte. Fabio schickte nochmal Max auf tödliche Mission. Doch wieder machten die Bösewichte Druck und zogen davon. Am Ende fehlte ein bezaubernder Hauch von nichts, den Ben da beinahe ins Feld setzte, sodass der dritte Satz 23:25 verloren ging. Es steht zu befürchten, dass es in ein paar Tagen heißt: Ein Satz in Laim war nicht genug und die Agent:innen ins Basislager auf Ebene 5 zurückkehren müssen. In jedem Fall bleibt ein Quantum Trost: Ein wirklich actionreicher und spannender Saisonabschluss für die Jagdgänse, sodass man sicherlich sagen kann: Großes Kino!


Knappe Niederlage gegen Laimer Bier - die Jagdgänse machen es richtig spannend im Abstiegskampf

Es war eigentlich alles angerichtet für den vorzeitigen Klassenerhalt der Jagdgänse. ...mehr...
Ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten hätte ausgereicht, Jens und Julian waren seit langer Zeit mal wieder gemeinsam dabei und mit Louis hatte sich sogar Verstärkung von den Gänsejägern angeboten.
Der erste Satz startete dann aber zunächst auf und neben dem Feld holprig. Es fand sich nur schwer ein Schiedsrichter und die Geheimwaffe wurde schnell zur Geh-heim-Waffe. Zusätzlich fand Laimer Bier deutlich besser ins Spiel, was zu einem schnellen Rückstand führte. Die Jagdgänse - in der Aufstellung Max-Ben-Sandra und Annika-Jens-Fabio - besannen sich dann aber doch auf ihre Stärken, holten erst auf und zogen dann eigentlich beruhigend davon. Doch beim Stand von 18:12 kam es zum Bruch im Spiel, die deutliche Führung wurde recht schnell verspielt und ein sicher geglaubter Satz ging am Ende denkbar knapp an den Gegner.
Den zweite Satz starteten wir mit Julian für Jens und Anna für Sandra. Wieder kamen die Gegner jedoch besser ins Spiel und erspielten sich ein paar Punkte Vorsprung. Anders als im Satz zuvor gaben sie diesen aber erstmal nicht her, sondern bauten ihn sogar aus. Doch diesmal gab Laimer Bier seinerseits einen sicher geglaubten Vorsprung aus der Hand, die Jagdgänse kämpften sich unter Druck fulminant zurück und plötzlich glichen wir zum 23:23 aus. Leider war das dann unser letzter Punkt - so gingen beide Sätze mit dem knappest möglichen Abstand an die Gegner, die dadurch in der Tabelle bis auf einen Satz herankommen. Nun heißt es Daumen drücken und wieder einmal selbst einen Favoriten überraschen. Die Leistung macht durchaus Mut für dieses Unterfangen, nur an der Nervenstärke müssen wir noch arbeiten! (Fabio)


Notaufnahme, Bericht Schichtübergabe, Station 7NA - Gänsejäger. ...mehr...

Trotz einiger dramatischer Vorkommnisse sind letztendlich alle Patienten nach Augenschein auf dem Wege der Besserung. Die Station Gänsejäger kam mit 28 und 25 Punkten besser durch die Schicht als die Station 7NA, die nur mit 26 und 21 Punkten dagegen halten konnten.
Die Ausgangslage war hingegen für die Gänsejäger ungünstiger. Patient Ludwig konnte nur zur Videosprechstunde kommen, denn ein verknackster Knöchel hinderte ihn an der Reise in den hohen Norden. Patient Günter hatte sich in weiser Voraussicht (Morbus Kassandra) auf die lange Reise gemacht, um evtl. Verletzungsausfälle auszubügeln. Patientensprecher Dominik plädierte für langsam anfangen und die Bälle hoch anzunehmen. Das nahmen alle anderen etwas zu wörtlich, zum einen kamen sie mit melancholischem Blick gar nicht dazu, die harten Angaben anzunehmen. Zum anderen gönnten sie sich die eine oder andere Fehlangabe. Deswegen war es kein Wunder, dass die extrem gute Oberschwester auf dem Schiedsrichterkasten die Gänsejäger mit fortlaufend fünf Punkten hinten sah. Dann kam er, der Genesungsschub und die Gänsejäger kamen erst ran und Dominik, der ungewohnt auf außen war, setzte zu einem fulminanten Angriff an, der auch einschlug. Leider schlug annähernd gleichzeitig das Schicksal bei seinem Blockkontrahenten zu - irgendetwas im Knöchel gab den Geist auf. Während er noch mit Eis und Binden versorgt wurde, musste ein anderer 7NA-Spieler seinem Gehör Tribut zollen. Er hatte das Schnalzen des Bandes gehört, was ihm massives Unwohlsein mit Kreislaufschwäche bescherte. Also lange Genesungspause für alle. Danach waren die Gänsejäger schon besser, aber auch verunsichert. So gingen sich Dominik und Günter so vorsichtig aus dem Weg, dass wir einen Ball ins Feld plumpsen ließen und in die Verlängerung mussten. Aber irgendwann hatten wir zwei Punkte Vorsprung: 28:26 für Antje, Andre, Dominik, Beate, Michi und Günter.
Im zweiten Satz war der Allgemeinzustand der Gänsejäger deutlich stabiler und wir bauten uns einen schönen Vorsprung auf, der Kreislauf war stabil, Blut- und Herzwerte ebenfalls. Dann - eine Spielerin von 7NA liegt auf dem Boden und hält sich den Knöchel. Wieder Pause. In diesem Fall wirkte die Verletzung nicht ganz so schlimm. Trotzdem: Die Patienten vom Westpark hatten wieder Probleme, erneut in Schwung zu kommen. Letztendlich ging der Satz mit 25: 21 an die Gänsejäger.
Danach wollten die Gänsejäger keinen Satz mehr spielen, die Überlastung des Gesundheitssystems sollte nicht eintreten.
Wir wünschen Ludwig und allen angeschlagenen 7NA-Spielern gute Besserung! (Beate)

 15.03.2023

Das Protokoll der diesjährigen HV ist im Mitgliederbereich eingestellt. Protokoll HV. (André)



Scheee wars! Ganz arg scheeee wars! Große Zufriedenheit im Amalfi nach dem Spiel gegen die Suntouchables, das wir glatt in zwei Sätzen gewonnen hatten (25:19 und 25:17). ...mehr...

Denn das Spiel war schön - von beiden Seiten. Wie gewohnt, zeigten sich die Suntouchables sehr gut eingespielt, so dass sie eigentlich alles, was nur irgendwie zu kriegen war, sauber zum Steller gebracht haben. Als Folge waren die Ballwechsel gar nicht kurz und im ersten Satz, den Antje, Dominik und Ludwig sowie Beate, Michi und Beam bestritten, lagen die Suntouchables sogar mal vorne. Mehr als zwei Punkte Vorsprung ließen wir ihnen aber nicht. Gegen Ende hatten wir uns eingespielt und brillierten mit sauberem Aufbau, guten Angriffen und einer wachen Abwehr.
Im zweiten Satz kam André (für Michi) zum ersten Mal seit längerem zum Einsatz und was soll man sagen? Antje und André, das flutscht einfach. Da hat es auch nichts gemacht, dass sich Antje im Getümmel beide Waden angeschlagen hat. Gegen Ende hat Dominik den Gegnern mit einem rattenscharfen Angriff von der zwei jegliche Hoffnung genommen, das Spiele möge noch für sie zu einem guten Ende kommen.
Schön war auch, dass wir nicht nur unser bewährtes Schiedsrichtergespann Günter und Charlie hatten, sondern auch Brigitte mal wieder zum Zuschauen kam - Danke!
Im freien Spiel waren die Männer unter sich, was für einiges Amusement auf der Bank sorgte, denn die Kommunikation klappte dabei nicht immer. Die Suntouchables sind dann noch mit zum Amalfi, also alles schön. (Beate)


Déjà-vu gegen die Volleyballindianer

Wie im Hinspiel gab es zwei ganz knappe Sätze - wie im Hinspiel gingen aber leider wieder beide verloren. ...mehr...
Dabei sah es im ersten Satz lange nach einem Punktgewinn aus. Mit der Aufstellung Max-Ben-Sandra sowie Annika-Mo-Fabio starteten die Jagdgänse konzentriert und boten den favorisierten Gästen bis Mitte des Satzes Paroli. Durch gefährliche Aufschläge von Sandra und hervorragende Blockarbeit konnte dann sogar ein Vorsprung auf 17:12 herausgespielt werden. Dann gruben die Indianer aber das Kriegsbeil aus und schlichen sich zunehmend näher heran. Am Ende machte dann wohl auch die Erfahrung den Unterschied, und so gingen die Gäste kurz vor Schluss in Führung und gaben diese nicht mehr her - eine knappe 23:25 Niederlage stand fest.
Im zweiten Satz kam Anna für Sandra ins Spiel und auch sie sorgte mit guten Angaben für Gefahr. So blieben die Jagdgänse den Indianern auch diesmal dicht auf den Fersen, liefen aber meist einem knappen Rückstand hinterher. Am Ende ging auch dieser Satz knapp mit 21:25 verloren.
Trotzdem lieferten die Gänse ein super Spiel ab, das zuversichtlich für die kommenden Aufgaben stimmt - und am Ende konnte dann sogar noch ein Satz gewonnen werden (natürlich mit Jens!). (Fabio)

 03.03.2023

Schon mal ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der gut 25-minütigen Jahresversammlung gestern Abend:
Fabio übernimmt ab sofort das Teammangement der Jagdgänse,  Ben die Musik an den Trainingsabenden. ...mehr...
Training gibt es weiterhin nur donnerstags, für eine sinnvolle Planung sollte möglichst früh klar sein, wie viele dabei sind. Deshalb bitte wieder zeitiger anmelden.
Die Homepage betreut künftig Julian.  Das Vereinslogo wird modernisiert und weitgehend entschriftet. Neue Trikots, evtl. auch Trainingsanzüge werden angefragt, darum kümmert sich Max.
Der Jahresbetrag bleibt unverändert (40.- Euro für Aktive) und sollte möglichst bald auf dem Konto eingehen (Bankverbindung findet ihr hier).
Das ausführliche Protokoll folgt noch und steht dann unter Downloads zur Verfügung.

 02.03.2023

Nicht ganz so fix wie geplant...

Die beste Leistung der Gegner lieferten sie bei der Begrüßung ab, die war mindestens zweitligatauglich. ...mehr...

Doch danach holsten sich die Jagdgänse im ersten Satz mit einer soliden Leistung ein Weißbier ab. Mit der Aufstellung Max, Ben und Sandra, sowie Annika, Mo und Fabio würde früh ein komfortabler Vorsprung erspielt und bis zum Ende nicht mehr hergegeben.
Im zweiten Satz, in dem Merten für Fabio ins Spiel kam, nahmen es die Jagdgänse etwas zu locker und glaubten das Spiel schon gewonnen zu haben. So schlichen sich viele Unkonzentriertheiten und Fehler ein und der Satz ging folgerichtig mit 23:25 verloren.
Im entscheidenden 3. Satz wechselten wir wieder zur Startaufstellung zurück und besannen uns auf unsere Stärken. Nicht einmal eine Auszeit der Gegner beim Stand von 4:1 konnte uns aus der Spur bringen. Wir ließen nicht locker und flogen regelrecht dem Sieg entgegen. Wir holten das zweite Weißbier (25:7) und die Gegner hatten Fix wie Nix ein Radler in der Hand.
Alles in allem ein ganz wichtiger und überzeugender Sieg im Kampf um die goldene Ananas! (Fabio)


Stellenausschreibung - der VCW sucht Mitgestalter/innen für das Vereinsleben. Schaut bitte im Downloadbereich. (Jens)



Das war ein gaaaanz wichtiger Sieg gegen den aktuellen Tabellenführer. ...mehr...
Mit der leicht veränderten Aufstellung (Sandra, Ben, Max und Fabio, Mo, Annika) schien im ersten Satz nahezu alles zu klappen. Die Annahme passte, das Zuspiel war überlegt und sehr gut getimed und dann hat es ein ums andere Mal bei den Lowhofern eingeschlagen. Egal, ob über Kopf oder per Aufsteiger, die Jagdgänse zeigten ihr ganzes Repertoire und waren fast immer erfolgreich. So wurde der erste Satz am Ende recht ungefährdet gewonnen.
Die Satzpause wurde kurz und knapp gehalten und das Ziel ausgegeben: einfach so weiter spielen!
Gesagt, getan. Die Jagdgänse zeigten keine Schwäche und versenkten viele direkte Angriffe an und um die 3m-Linie. Es lag vielleicht auch daran, dass das Netz eher auf niedrigerem Niveau angesiedelt war, ganz im Gegensatz zum Spielniveau. Und so erspielten wir auch im 2. Satz relativ mühelos einen Vorsprung zum 24:19. Doch dann kam eine kleine Wackelphase, die den Lowhofern sogar Satzbälle einbrachte.
Schlussendlich besann man sich wieder auf die eigenen Stärken und Sandra versenkte den Satzball zum 29:27.
In den letzten beiden Sätzen würde wieder munter getauscht, Merten sowie Khalil kamen auf außen auf die Platte und fügten sich gleich super ein. Auch diese Sätze entschieden die Jagdgänse mit schönen Spielzügen für sich.
So kann es weiter gehen!
(Premieren-Bericht von Ben) (Fabio)


Drei Erkenntnisse haben die Gänsejäger aus dem Spiel gegen Los Krachos gezogen;
1. ...mehr...
Der Klassenerhalt ist gesichert.
2. Luis muss sich dringend einen neuen Job suchen.
3. In Laim gibt es mindestens - oder eher höchstens - eine Kneipe, die auch am Sonntagabend nach 22 Uhr noch Gäste empfängt.
Angetreten waren die Gänsejäger mit einer klaren Aussage von Antje: „Gegen den ESV verlieren wir nicht.“ Diese Mission zu erfüllen haben sich Antje, Ludwig und Beam sowie Beate, Michi und Luis angeschickt. Der an Wade wie Knie angeschlagene Dominik leistete gemeinsam mit Günter Support vom Feinsten.
Beam legte mit einigen guten Aufschlägen los und damit gleich den Weg zum Erfolg, denn mit langen, platzierten Angaben hatte Los Krachos so seine Mühe. Das verhalf uns gleich zu einem kleinen Vorsprung, den wir aber umgehend wieder hergaben. Dann kam die Aufschlagmaschinerie in Schwung, alle Angreifer ebenso und Luis hatte viel Spaß im Feld. So kamen wir recht flott und ungefährdet zum 25:16-Satzgewinn.
Jedoch, wir kennen Los Krachos und wissen, dass das gar nichts heißt. Wenn sie mit den Angaben Probleme haben, so gilt dies keinesfalls ingesamt für die Abwehr. Jeder Angriff musste wirklich sitzen, sonst hatten die ESV-ler den Ball und bauten auf. Dazu kamen einige Fehler bei uns, auch in der Annahme, die einzige Fehlangabe auf unserer Seite und schon hatte Los Krachos mehr Punkte auf dem Konto als wir. Zwei Auszeiten brauchten wir, in denen uns Dominik eins ums andere mal einbleute, die suboptimalen Angriffe der Gegner nicht zu blocken, sondern hinten raus zu fischen, bis wir wieder in Schwung kamen und die letzten Punkte einfuhren. Wie schön! Und noch besser wäre es, wenn Luis nicht nur Sonntags Zeit hätte.
Im freien Spiel testete Dominik Wade und Schulter - mit Erfolg, sprich ohne weitere Blessuren. Und Günter gab die fliegende Abwehr mit einarmiger Akrobatik. Auch diese beiden Sätze haben wir gewonnen. Also hatten wir uns, zumal nach einer bestens lauwarmen Dusche in einer Umkleide mit Löwenkäfigodium bei den Herren, ein Bier verdient. Nach mehreren Telefonaten landeten wir im einmaligen Bistro Nummer 2, mit Skihüttenfeeling, Holzdeko vom Feinsten und Kunstschnee-Überhängen, garniert mit Musik aus etwas, aber nicht allzu fernen Zeiten. Der passende Abschluss für einen schönen Spielabend. (Beate)


Wir werten das mal als Unentschieden…

Nachdem die Jagdgänse beim Anblick des mit knapp 20 Spieler*innen besetzen Loud’n’Proud-Teams noch auf „Masse statt Klasse“ gehofft hatten, wurde bereits beim Einschlagen deutlich, dass vor allem ein Angreifer (im Werder Bremen Trikot) im Vergleich zum Hinspiel den Unterschied machen könnte.
Doch zunächst starteten die Gänse in der Besetzung Max-Ben-Sandra und Annika-Arthur-Fabio hervorragend ins Spiel. ...mehr...
Die Angriffe und Aufschläge waren druckvoll und vor allem die Abwehr- und Blockarbeit ließen die Gegner und deren Starangreifer verzweifeln. So stand recht schnell ein überraschend deutlicher Satzgewinn fest.
Nachdem die Diagonale durch die Abwehr und die Linie durch den Block „zugemacht“ waren, verlegt sich Werder Bremen im zweiten Abschnitt auf Angriffe in den 3-Meterraum, was die soeben mit Mo ins Spiel gebracht Anna sofort zu spüren bekam. Etwas beeindruckt davon gerieten die Jagdgänse rasch recht deutlich in Rückstand, fingen sich dann zwar wieder, konnten aber nicht mehr aufholen – Satzausgleich.
Der entscheidende Abschnitt wogte dann hin und her. Teilweise beeindruckende gegnerische Angriffe konterten die Jagdgänse mit konsequenter Abwehr und eigenen Punkten. So entwickelte sich ein echter Krimi. Leider machten wir in der entscheidenden Phase den ein oder anderen Fehler zu viel und so ging das Spiel letztendlich – unter loudstarkem Jubel der prall gefüllten Reservebank – an den Gegner.
Trotzdem war es insgesamt ein gelungener Auftritt auf hohem Niveau. Und nachdem Loud’n’Proud ihren Joker ausgewechselt hatten, gewannen die Jagdgänse den letzten Satz souverän. Im Kopf (leider nicht in der Tabelle) wird das Spiel also als Unentschieden gespeichert! (Fabio)

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