VC Westpark München
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05.02.2023

Drei Erkenntnisse haben die Gänsejäger aus dem Spiel gegen Los Krachos gezogen;
1. Der Klassenerhalt ist gesichert.
2. Luis muss sich dringend einen neuen Job suchen.
3. In Laim gibt es mindestens - oder eher höchstens - eine Kneipe, die auch am Sonntagabend nach 22 Uhr noch Gäste empfängt.
Angetreten waren die Gänsejäger mit einer klaren Aussage von Antje: „Gegen den ESV verlieren wir nicht.“ Diese Mission zu erfüllen haben sich Antje, Ludwig und Beam sowie Beate, Michi und Luis angeschickt. Der an Wade wie Knie angeschlagene Dominik leistete gemeinsam mit Günter Support vom Feinsten.
Beam legte mit einigen guten Aufschlägen los und damit gleich den Weg zum Erfolg, denn mit langen, platzierten Angaben hatte Los Krachos so seine Mühe. Das verhalf uns gleich zu einem kleinen Vorsprung, den wir aber umgehend wieder hergaben. Dann kam die Aufschlagmaschinerie in Schwung, alle Angreifer ebenso und Luis hatte viel Spaß im Feld. So kamen wir recht flott und ungefährdet zum 25:16-Satzgewinn.
Jedoch, wir kennen Los Krachos und wissen, dass das gar nichts heißt. Wenn sie mit den Angaben Probleme haben, so gilt dies keinesfalls ingesamt für die Abwehr. Jeder Angriff musste wirklich sitzen, sonst hatten die ESV-ler den Ball und bauten auf. Dazu kamen einige Fehler bei uns, auch in der Annahme, die einzige Fehlangabe auf unserer Seite und schon hatte Los Krachos mehr Punkte auf dem Konto als wir. Zwei Auszeiten brauchten wir, in denen uns Dominik eins ums andere mal einbleute, die suboptimalen Angriffe der Gegner nicht zu blocken, sondern hinten raus zu fischen, bis wir wieder in Schwung kamen und die letzten Punkte einfuhren. Wie schön! Und noch besser wäre es, wenn Luis nicht nur Sonntags Zeit hätte.
Im freien Spiel testete Dominik Wade und Schulter - mit Erfolg, sprich ohne weitere Blessuren. Und Günter gab die fliegende Abwehr mit einarmiger Akrobatik. Auch diese beiden Sätze haben wir gewonnen. Also hatten wir uns, zumal nach einer bestens lauwarmen Dusche in einer Umkleide mit Löwenkäfigodium bei den Herren, ein Bier verdient. Nach mehreren Telefonaten landeten wir im einmaligen Bistro Nummer 2, mit Skihüttenfeeling, Holzdeko vom Feinsten und Kunstschnee-Überhängen, garniert mit Musik aus etwas, aber nicht allzu fernen Zeiten. Der passende Abschluss für einen schönen Spielabend. (Beate)

Kommentar 1Kommentar von Luis am 02.03. um 19:33:03 Uhr
ich suche gerade einen neuen Job! :)
Kommentar 1Kommentar von Jens am 06.02. um 17:55:18 Uhr
Die ESV-Halle verlässt man meistens als Verlierer - schon wegen des saublöden Sonntagabend-Termins. Um so mehr Glückwunsch für den überzeugenden Matchgewinn.
Kommentar 1Kommentar von Fabio am 06.02. um 16:24:19 Uhr
Glückwunsch! Langsam könnten die Saisonziele mal angepasst werden :)
Kommentar 1Kommentar von Antje am 06.02. um 06:50:28 Uhr
schee war‘s, in Halle und Kneipe :-)



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